Sonntags-Wanderungen 2014

Weihnachtsfeier am 14. Dezember 2014 in Hunoldstal

Treffpunkt:
16.30 Uhr im Restaurant “Feldbergblick” in Schmitten-Hunoldstal

Wie auch im letzten Jahr wollten wir wieder das Wanderjahr mit einer gemütlichen Weihnachtsfeier ausklingen lassen. Dazu trafen wir uns direkt im Restaurant [Feldbergblick] in Schmitten-Hunoldstal.

Bei gutem Essen und Trinken und, wie immer, in fröhlicher Gemeinsamkeit ließen wir das Wanderjahr ausklingen.

Unser Wanderwart Siggi stellte den -wieder interessanten- Wanderplan für das Jahr 2015 vor. Einmal monatlich wird sonntags gewandert, wobei unterschiedliche Ziele angesteuert werden. Unter “Wanderplan” in der Navigationsleiste ist der Wanderplan eingestellt.

Im September wird ein Höhepunkt unseres Wanderjahres die Mehrtagestour (23. – 27.9.2015) in das Kleine Walsertal der Allgäuer Alpen sein.

Auch unser Mittwochs-Wanderführer Harald hat sich wieder einiges einfallen lassen. Außer den jeden Mittwoch statt findenden Wanderungen werden auch in den Sommermonaten April bis Oktober wieder einige Sonderwanderungen angeboten. Das ausgearbeitet Angebot stellt Harald dann bei der Mitgliederversammlung im Februar 2015 vor.

Der Weihnachtsmann in seiner roten Robe mit Zipfelmütze kam auch noch vorbei und verteilte leckere Süßigkeiten an die Wanderfreunde.

Einen Film der Highlights des vergangenen Jahres hatte wieder unser Wanderfreund Fritz Bock vorbereitet. So ließen wir nochmals unseren Mehrtagesausflug in das Erzgebirge sowie die Mehrtages-Radtour in das Münsterland Revue passieren und erinnerten uns gerne an die schönen Stunden, die wir gemeinsam verbracht hatten.

Natürlich durfte auch nicht fehlen, dass wir gemeinsam einige Weihnachtslieder sangen, die von Helga Herr und Wilma Sturm angestimmt und dann von allen kräftig mitgesungen wurden.


Der Weihnachtsmann beschert die Wanderer

Weihnachtliche Bescherung

Wanderung am 16. November 2014 nach Reichenbach

Treffpunkt:
Gruppe 1: 11.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg
Gruppe 2: 14.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg – Bildung von Fahrgemeinschaften nach Reichenbach

Die Gruppe 1 wanderte von Niederreifenberg über Seelenberg – Mauloff – Riedelbach – Tenne nach Reichenbach – etwa 15 km. Leider regnete es während der gesamten Tour, so dass sich nur 4 wackere und wasserdichte Wanderer auf den Weg begaben.

In Riedelbach wurde dann im Hotel “Sonnenberg” eine kurze Zwischenrast eingelegt. Anschliessend ging es dann wieder hinaus in den verregneten Taunus zur Weiterwanderung über die Tenne und schliesslich hinunter nach Reichenbach.

Außer dem Regen war leider auch, bedingt durch Holzabfuhr, ein großer Teil der Wanderwege sehr schlammig. Oft musste auf den Wegesrand bzw. in den Wald ausgewichen werden, um nicht total im Schlamm zu versinken.

Alles konnte aber der guten Laune der vier “Wackeren” (eine Frau und drei Männer) keinen Abbruch tun. Getreu nach dem Wanderspruch: “Es gibt kein schlechtes Wetter, höchstens schlechte Kleidung” wurde die Wanderung fröhlich beendet.

Die Gruppe 2 fuhr nach Reichenbach und wanderte dort einen Rundweg – etwa 3 km. Wanderführer Uwe hatte sich wegen des schlechten Wetters sehr umfangreich auf die Kultur in und um Reichenbach vorbereitet, so dass die (wegen des Regens leider auch sehr überschaubare Gruppe) nur eine relativ kurze Wanderstrecke, aber gespickt mir vielen interessanten kulturellen Einlagen, zurücklegte.

Anschließend trafen sich beide Gruppen im Gasthaus “Zum Anger” in Reichenbachn zur gemütlichen Endrast.

Nach der gemeinsamen Endrast ging es dann mit den von Gruppe 2 mitgebrachten PKW’s wieder zurück nach Reifenberg.

Wanderführer:
Gruppe 1: Siegfried Diehl und Bodo Maxeiner
Gruppe 2: Uwe Krüger


Blick zurück auf Reifenberg in Nebel und Regen

Teile der Wandergruppe bei der Endrast

Wanderung am 19. Oktober 2014 zum Stockborn

Treffpunkt: 12.30 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg

Wir wanderten von Niederreifenberg über Limesstrasse – Limeskastell Feldberg – Limes-Erlebnis-Pfad zur Gedenkstätte am Stockborn.

Am Stockborn gedachten wir, wie in jedem Jahr, unserer verstorbenen Mitglieder aus den 26 Taunusklub-Mitgliedsvereinen.

Eine Predigt der Predikantin Irene Schulz sowie eine Ansprache des Vorsitzenden des Gesamt-Taunusklub, Herrn Bertram Huke, hat die Feier gestaltet, bevor die Namen der verstorbenen Wanderfreunde und Wanderfreundinnen verlesen wurden. Eine Blaskapelle gestaltete den feierlichen Rahmen. Mit dem Lied “Ich hatte einen Kameraden” fand die Gedenkstunde ihr feierliches Ende.

Anschließend gingen wir zurück zum Seminarhotel Weilquelle, um in geselliger Runde noch bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen zusammen zu sitzen.

Die Teilnahme war in diesem Jahr, sicherlich auch bedingt durch das wunderschöne Herbstwetter, besoders groß. Insgesamt 18 Wanderer hatten sich auf den Weg gemacht.

Wanderführer: Vorstand


Predikantin Irene Schulz bei der Predigt

Schlussrast auf der Terrasse des Seminarhauses Weilquelle

Wanderung am 12. Oktober 2014 “Mühlenwanderung am Urselbach”

Wir trafen uns um 11.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg und bildeten Fahrgemeinschaften zur Hohen Mark in Oberursel.

Dort parkten wir die PKW und wanderten entlang des Urselbachs von der Hohe Mark durch Oberursel – Weiskirchen nach Niederursel.

Unterwegs besichtigten wir die vielen Mühlen bzw. das, was von den Mühlen noch übrig geblieben ist, denn die meisten existieren nicht mehr, andere dienen inzwischen nicht mehr dem ursprünglichen Zweck, in Schautafeln wird die Geschichte der einzelnen Mühlen beschrieben.

Eine Mitgliedsfamilie des Taunusklub Niederreifenberg, die in Oberursel wohnt, lud uns zu einer Zwischenrast auf deren wunderschöner Terrasse ein. Wir wurden mit Weisswürsten, Brezeln, Bier, Mineralwasser und anderen “Leckereien” verwöhnt, bevor sich die Gruppe wieder auf den weiteren Wanderweg begab.

Vorbei an Weißkirchen und der Krebsmühle führte der Weg -immer entlang des Urselbaches- nach Niederursel.

Pünktlich zur Öffnung des Gasthauses “Zum lahmen Esel” trafen wir dort ein und alle 31 Teilnehmer dieser Wanderung legten die “zünftige” Schlussrast bei gutem Essen und Trinken ein.

Anschliessend fuhren wir mit inzwischen bereitgestellten PKW wieder zurück zur Hohen Mark, wo die weiteren PKW’s parkten, um dann den Heimweg anzutreten.

Der Wettergott hatte es gut mit uns gemeint. Während der Wanderung blieb der Himmel zwar weitgehend von Nebelschwaden verdeckt, aber trocken. Erst nachdem wir im Gasthaus saßen, fielen die ersten Tropfen, was dann aber keinen mehr stören konnte.

Wieder war ein schöner und sehr harmonischer Wandertag zu Ende gegangen.

Wanderstrecke: 18 km

Wanderführer: Willi Schneider


Wandergruppe vor einer Mühle am Urselbach

Endrast im “Lahmen Esel”

Wanderung am 21. September 2014 “Rund um den Tierpark Weilburg”

Treffpunkt Gruppe 1: 11.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg, Bildung einer Fahrgemeinschaft nach Weilburg
Treffpunkt Gruppe 2: 14.00 Uhr an der alten Schule in Niederreifenberg, Bildung von Fahrgemeinschaften nach Weilburg

Die Gruppe 1, bestehend aus 3 unerschrockenen Wanderern, fuhr zum Tierpark Weilburg. Dort wurde der PKW geparkt. Anschliessend wanderte die nur aus drei tapfern Wanderern bestehende Gruppe von Weilburg in Richtung Möttau. Wegen des sehr schlechten Wetters (Dauerregen und teilweise starker Wind) wurde zwischen Bermbach und Laimbach abgekürzt und in Richtung Kubach marschiert. Fehlende Beschilderung, besonders an Kreuzungen, machte es nicht leicht, den richtigen Weg zu finden. Wanderstrecke etwa 15 km.

Die Gruppe 2, bestehend aus 10 Wanderern, fuhr ebenfalls zum Tierpark Weilburg und parkte dort die PKW’s. Ein Teil der Gruppe unternahm dort eine Rundwanderung durch den Tierpark. Der zweite Teil der Gruppe wanderte ein Stück Richtung Kubach und wieder zurück. Die jeweiligen Strecken betrugen etwa 6 km.

Anschliessend trafen sich alle drei Gruppen zur gemütlichen Endrast im Gasthaus am Tierpark Weilburg.

Wanderführer Gruppe 1: Bodo Maxeiner
Wanderführerin Gruppe 2: Ingrid Bös


Rast am Sportplatz Bermbach

völlig durchnässt, aber glücklich bei der Endrast

Radtour vom 4. – 7. September im Münsterland

Kunst , Kultur und Radeln im Münsterland

In der Zeit vom 04. – 07. September 2014 erkundeten insgesamt 26 Vereinsmitglieder des Taunusklubs Niederreifenberg und Freunde vom Ski-Club Reifenberg per Rad und Pkw unter dem Motto „Kunst, Kultur + Radeln“ das südliche Münsterland. Ausgangspunkt war jeweils die aus drei Ortsteilen bestehende Gemeinde Ascheberg.

Die aus 20 Radlern bestehende erste Gruppe folgte der sogenannten „Bumerang-Tour zu Schlössern und Burgen“ und bewältigte bei idealen Wetter- und Wegeverhältnissen eine Gesamtstrecke von rund 120 km. Dabei lernten die Radler Davensberg, Drensteinfurt, Lüdinghausen, Nordkirchen und weitere idyllische und geschichtsträchtige Ortschaften kennen. Im Mittelpunkt standen die an der Route liegenden bekannten Münsterländer Schlösser, Burgen und weitere kulturelle Zentren. Unmittelbar in der Nähe des Ausgangspunktes Ascheberg beeindruckten die St. Lambertuskirche („Ascheberger Dom“) aus dem 9. Jhd. und die Burg Davensberg, Stammsitz der Herren von Ascheberg. Weitere Sehenswürdigkeiten waren das auch als „Westfälisches Versailles“ bezeichnete Barock-Schloss Nordkirchen, die im 13. Jahrhundert errichteten Wehrburgen Lüdinghausen und Vischerung, Schloss Westerwinkel bei Herbern sowie die „Alte Post“ und die ehemalige Synagoge im malerischen Drensteinfurt.

Die zweite Gruppe unternahm Pkw-Touren zu ausgesuchten Ausgangspunkten und besichtigte ebenfalls die auf der Radtour liegenden Schlösser und Burgen und darüber hinaus noch weitere Sehenswürdigkeiten, darunter Burg Hülshoff, Geburtshaus der Annette von Droste-Hülshoff, sowie den Wallfahrtsort Billerbeck mit dem eindrucksvollen nach dem Sterbeort des ersten Bischofs von Münster benannten St. Ludgerus-Dom. Außerdem unternahmen die sechs „Besichtiger“ eine Schiffsrundfahrt auf dem Halterner See.

An ihrem vierten und letzten Tag fuhren alle Tourenteilnehmer gemeinsam mit der Bahn nach Münster und lernten im Rahmen einer zweistündigen Führung die wichtigsten Attraktionen dieser alt-ehrwürdigen Zentrale des Münsterlandes kennen. Schwerpunkte waren der Dom, der Prinzipalmarkt, die Stadt- und Marktkirche St. Lamberti, das Rathaus mit seinem beeindruckenden gotischen Giebel. Zum Abschluss der Reise fanden sich die Besucher aus dem Hochtaunus im bekannten Restaurant „Kleiner Kiepenkerl“ zum gemeinsamen Mittagessen ein.

Die von Inge und Fritz Bock sowie von Anne und Wolfgang Dlabal organisierte Münsterland-Tour – einschl. der allen Erwartungen gerecht werdenden Unterkunft und Betreuung im historischen Hotel „Jagdschlösschen“ in Ascheberg – wurde von allen Teilnehmern als „rundum gelungen“ bezeichnet.


Die Radfahrer unterwegs

Radler- und PKW-Gruppe gemütlich vereint

Kultur-Wanderung am 17.8.2014 nach Glauburg

Am Sonntag, dem 17. August 2014 machten sich 38 Wanderfreunde zu einer Bustour nach Glauburg auf den Weg. Los ging es um 11.00 Uhr ab Niederreifenberg.

Ziel der Kultur-Wanderung war das Kelten – Museum am Glauberg, in dem als Herzstück des Museums der steinerne Keltenfürst ausgestellt ist.

Dort angekommen wurde zuerst eine kleine Stärkung im Museumsimbiss eingenommen, bevor dann um 13.00 Uhr die Führung begann.

In zwei Gruppen, jeweils unter sachkundiger Erklärung eines Museumsführers geleitet, wurden sowohl die Außenanlagen mit dem Grabhügel sowie die Fundstelle der Statue als auch das sehr umfangreiche „Innenleben“ des stattlichen Museumsbaues in einer etwa 2-stündigen Führung besichtigt und erläutert.

In vielen Ausstellungsvitrinen sind die Gegenstände sowohl des täglichen Gebrauchs als auch der Verteidigung und nicht zuletzt der Repräsentation keltischer Bürger und Herrscher ausgestellt und mit Erläuterungen versehen. Vieles bleibt allerdings im „Dunkeln“, denn schriftliche Aufzeichnungen aus dieser Zeit vor etwa 2.500 Jahren gibt es nicht.

Die Ausstellung ist derart umfangreich, so dass es unmöglich ist, bei einem Besuch alles zu sehen und vor allem auch zu verarbeiten. Viele Teilnehmer nahmen sich spontan vor, wieder zu kommen und weitere interessante Details zu sehen.

Anschließend wurde eine etwa 1,5-stündige Rundwanderung auf dem Plateau des Glaubergs unternommen, wo einst die Kelten wohnten und noch viele Eindrücke hinterlassen haben. Auf Schautafeln im gesamten Plateau – Bereich wird alles anschaulich erklärt.

Nach der anstrengenden Museums – Tour war natürlich eine zünftige Schlussrast angesagt, die wir im Landgasthof Glauberg bei gutem Essen und Trinken und ausgezeichneter Stimmung einlegten, bevor es dann mit dem Bus wieder zurück in den Taunus ging, wo wir bei Anbruch der Dunkelheit, versehen mit vielen schönen Eindrücken des Tages, wieder ankamen.

Wir danken den Organisatoren der Tour ganz herzlich für die akribische Vorbereitung!

Organisation der Tour: Inge + Fritz Bock


Wandergruppe vor dem Glauberg-Museum


Der Keltenfürst



Wanderung am 20.7.2014 nach Laubach

Treffpunkt:
Gruppe 1: 11.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg
Gruppe 2: 14.30 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg, Bildung von Fahrgemeinschaften nach Laubach

Die erste Gruppe wanderte von Niederreifenberg über Schmitten – Dorfweil – Brombach – Hunoldstal – Merzhausen – Wilhelmsdorf nach Laubach (etwa 20 km).

Trotz der widrigen Wettervoraussagen, es waren Regen und Gewitter bei Temperaturen von mehr als 30° C angesagt, machten sich sechs (1 Dame und 5 Herren) “wetterfeste” Wanderer auf die 20-km-Strecke. Allerdings hatte dann Petrus doch ein Einsehen mit den “Tapferen” und liess es während der gesamten Wanderstrecke trocken bleiben, so dass die vorsichtshalber mitgenommene Wetterschutz – Kleidung im Rucksack bleiben konnte.

Die zweite Gruppe fuhr mit PKW-Fahrgemeinschaften nach Laubach und ging dort einen Rundweg (etwa 5 km), den auch diese Gruppe trockenen Fußes bewältigen konnte.

Anschliessend trafen sich beide Gruppen im Restaurant [“Zur frischen Quelle”] in Laubach zur gemütlichen Endrast.

Wanderführerin Gruppe 1: Vorstand, Birgit Braun war leider erkrankt und konnte die Führung nicht übernehmen.
Wanderführerin Gruppe 2: Karin Maxeiner


Gruppe 1 unterwegs bei Hunoldstal

Gruppe 2 beim Abmarsch in Laubach

Wanderung am 29.6.2014 zur Kerb in Niederreifenberg

Heute hatten wir einmal keine Wanderschuhe geschnürt. Wir trafen uns um 12.00 Uhr zum geselligen Zusammensein im Kerbezelt der Freiwilligen Feuerwehr Niederreifenberg an der Hochtaunushalle.

Viele waren dem Aufruf gefolgt, die Taunusklub – Shirts anzuziehen und damit den Verein nah außen zu repräsentieren.

Die große Gruppe der Taunusklub – Mitglieder verteilte sich dann an mehreren Tischen im Festzelt und pflegte gesellige Unterhaltung sowohl mit den eigenen Vereinskollegen und Kolleginnen als auch mit den anderen Kerbe – Gästen.

Gyros, Schmitzel und Bratwürste stärkten die Anwesenden. Äppler, Bier und alkoholfreie Getränke sorgten für die nötigen “Löschübungen”.

Ab 14.00 Uhr wurde dann noch das üppige Kuchenbüffet gestürmt, bevor sich dann die Gesellschaft nach und nach auflöste, um an den heimischen Fernsehern die Achtel-Final-Begenungen der Fußball-Weltmeisterschaft nicht zu verpassen.


Das Essen und Trinken schmeckt!

Auch am Nachbartisch wird gesellig gespeist und getrunken

Wanderung am Sonntag, dem 22. Juni 2014 zum Hessenpark

Treffpunkt:
Gruppe 1 um 10.30 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg
Gruppe 2 um 12.oo Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg (Bildung von Fahrgemeinschaften)

Die Gruppe 1 fuhr bis zum Sanplacken und wanderte von dort über Limes-Erlebnis-Pfad – Metzgerpfad zum Hessenpark Neu Anspach.
Gruppe 2 fuhr zum Hessenpark Neu Anspach.

Dann trafen sich beide Gruppen um 12.30 Uhr am Brunnen des Marktplatzes im Hessen-Park und wanderten von dort aus gemeinsam zur Zehntscheune, wo zusammen mit den anderen 25 Taunusklub-Mitgliedsvereinen der jährliche Taunus-Wandertag begangen wurde.

Wanderführer: Vorstand


Niederreifenberger Wandergruppe vor der Zehntscheune

Angelika Schmietendorf wird für 25 Jahre Führung der Geschäftsstelle des Taunusklub geehrt

Wanderung vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 in das Erzgebirge

Wir fuhren rechtzeitig (spätestens um 7.00 Uhr ab Reifenberg) los und trafen uns um 9.45 Uhr am Goethehaus in Weimar, wo wir eine Stadtführung in und um Weimar unter fachkundiger Führung bestellt hatten.

Trotz Dauerregen während der Fahrt kamen alle 23 Teilnehmer püntklich am vereinbarten Treffpunkt in Weimar, dem Goethehaus, an.

Unter fachkundiger Führung und mit wissenschaftlicher Genauigkeit führte uns der Stadtführer in einem 2-stündigen Rundgang durch Weimar. Natürlich standen die Dichter Goethe und Schiller ganz oben auf der Liste berühmter Persönlichkeiten. Schöne Bauwerke, die Amalienbibliothek und andere sehenswerte Gebäude wurden besichtigt und erklärt. Leider regnete es auch während der gesamten Stadtführung und es war auch recht kalt, so dass das Vergnügen ein wenig durch das Wetter getrübt wurde.

Anschliessend kehrten wir im Gasthaus [“Zum schwarzen Bären”] in Weimar zum Mittagessen ein. Ein kräftiges Mahl ließ die Laune wieder steigen, so dass es dann mit neuen Kräften an die Weiterfahrt nach Schwarzenberg ging.

Im Hotel [“Neustädter Hof”], einem 4-Sterne-Hotel, bezogen wir unser Quartier für die nächsten vier Nächte. Nach der Zimmerbelegung nahmen wir dann im Rahmen der Halbpension unser erstes warmes Abendessen ein.

Am nächsten Morgen teilte sich die Gruppe in “Wanderer” und Besichtiger”.

Die 16-köpfige Wandergruppe fuhr ins benachbarte Schneeberg und machten sich auf die etwa 20-km-Wanderstrecke, leider immer noch im Regen, was die Stimmung aber nur geringfügig minderte. Nass und auch ziemlich durchgefroren wurde dann zur Mittagspause eingekehrt. Nach der Pause ging es unverdrossen trotz Regen und Kälte weiter.

Die 7 “Besichtiger” bildeten Fahrgemeinschaften und fuhren nach Annaberg-Buchholz. Dort wurde die Stadt und insbesonere die sehenswerte Kirche besichtigt.

Am zweiten Wandertag fuhr die “Wandergruppe” mit Fahrgemeinschaften nach Cranzahl, dem Ausgangspunkt der Schmalspur-Bimmelbahn zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal. Entlang der Bahnlinie gibt es einen Wanderweg, den “Bimmelbahn-Wanderweg” mit einer Länge von knapp 20 km, der nun unter die Wanderschuhe genommen wurde. Zuerst ging es einigermaßen eben entlang der Geleise, bis der Abzweig über den Fichtelberg kam. Hier musste sich die Gruppe entscheiden, ob sie den zwar etwas kürzeren, daür aber sehr steilen Weg über den Fichtelberg wählen wollte oder weiter entlang der Bahnlinie wandern wollte. Der Weg über den Fichtelberg wurde eingeschlagen, was einige nach den mehrere hundert Höhenmetern dann innerlich doch bedauerten, es aber nach außen selbstverständlich heldenhaft zu verschweigen wussten. Alle Strapazen waren vergessen, als die Gruppe in Oberwiesenthal eintraf und sich die verdiente Endrast gönnte.

Die zweite Gruppe war mit PKW’s ebenfalls nach Cranzahl gefahren, von dort ein Stück des Weges in Richtung Oberwiesenthal gewandert und an einer Unterwegsstation in die Bimmelbahn gestiegen, um den weiteren Weg per “Dampf” zurückzulegen.

Das Wetter hatte es heute endlich wieder gut mit uns gemeint. Abwechselnd Sonne und Wolken, aber trocken, wenn auch von einem immer noch kalten Wind begleitet, war der Wandertag wie im Fluge vergangen.

Mit der letzten “Bimmelbahn” – Abfahrt um 16.50 Uhr fuhren dann beide Gruppen wieder zurück nach Cranzahl, um von dort mit den PKW’s retour nach Schwarzenberg zu fahren, wo das Abendessen – Buffet bereits auf die hungrigen Wanderer wartete.

Am dritten Wandertag wurde mehrheitlich von der Wandergruppe beschlossen, eine kürzere Wanderstrecke zu nehmen. Bei richtig gutem Wetter und viel Sonne machten wir uns auf den etwa 10 km langen Panoramaweg rund um Schwarzenberg. Auf einem großen Bauernhof trafen wir unerwartet auf ein Hoffest, das wir uns natürlich nicht entgehen liessen. Kräftige Speisen, frische Milch und ein Rundgang durch den vorbildlichen Kuhstall, in dem etwa 80 – 100 Jungrinder standen, machten die Wanderung zu einem unerwarteten Erlebnis der besonderen Art. Der Panoramaweg machte seinem Namen große Ehre, denn es gab wunderschöne Ausblicke über die weitläufigen Berge des Erzgebirges und auf Schloß und Schloßkirche von Schwarzenberg.

Die zweite Gruppe unternahm an diesem Tage eine Fahrt nach Seiffen, besuchte das Schnitzerei-Museum und viele Schnitzereien am Ort. Seiffen ist bekannt für seine Schnitzereien, besonders die hölzernen Weihnachtspyramiden sowie die Schwippbögen werden in feiner Handwerkskunst angefertigt.

Abends wurde während des Grill-Buffets noch einmal der schönen Wandertage gedacht, die ja leider am darauffolgenden Morgen zu Ende gehen werden. Besonderen Dank zollte die Wandergruppe unserem Wanderwart Siegfried Diehl, der diese schöne Tour organisiert und in akribischer Feinarbeit vorbereitet und geführt hatte.

Am nächsten Morgen trafen sich alle noch einmal zum Frühstück, bevor es dann leider Abschied zu nehmen hieß. Auf dem Rückweg hatten sich die verschiedenen Fahrgemeinschaften noch unterschiedliche Zwischenstopps ausgewählt. Während einige in Erfurt noch eine Stadtbesichtigung machen wollten, fuhren andere in das nahe Tschechien und besuchten den schönen Kurort Franzensbad mit seinem wunderschönen Kurbezirk und den herrschaftlichen Villen.


Stadtführung im verregneten Weimar

Goethe und Schiller – Denkmal in Weimar

Wandergruppe im Garten des Hotels in Schwarzenberg

Die “Bimmelbahn” fährt in den Bahnhof ein

Am Sonntag, dem 18. Mai 2014 Wanderung nach Eppstein-Vockenhausen

Treffpunkt Gruppe 1: 11.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg
Treffpunkt Gruppe 2: 14.00 Uhr an der Alten Schule und Bildung von Fahrgmeinschaften nach Eppstein-Vockenhausen

Die erste Gruppe wanderte von Niederreifenberg über Rotes Kreuz – Billtal – Atzelberg – Eppenhain nach Vockenhausen.

An der Billtalhöhe wurde eine kurze Rast eingelegt, um den Flüssigkeitsstand des Körpers wieder aufzufüllen. Dann fand die zweite Rast am Atzelberg statt, wo aus dem Rucksack verpflegt wurde. Mitgebrachter Rotwein und Brezel vom Wanderführer rundeten die Rucksackmahlzeit wohltuend ab.

Die zweite Gruppe bildete Fahrgemeinschaften und fuhr um 14.00 Uhr nach Vockenhausen. Dort wurde eine Rundwanderung unternommen.

Anschliessend trafen sich beide Gruppen zur gemütlichen Endrast im Gasthaus “Zum Taunus” in Vockenhausen. Nach guter Speis’ und gutem Trank ging es dann mit den bereitstehenden PKW’s wieder zurück nach Niederreifenberg.

Wanderführer Gruppe 1: Fritz Bock
Wanderführerin Gruppe 2: Inge Bock


Unterwegs mit Blick auf Frankfurt

Endrast im Gasthaus “Zum Taunus” in Vockenhausen

Am Samstag, dem 26. April 2014 Blütenwanderung um Bad Soden

Treffpunkt: 8.30 Uhr an der Alten Schule und Bildung von Fahrgemeinsachaften nach Bad Soden

Die kleine Gruppe, bestehend aus 4 Wanderinnen und 2 Wanderern, fuhr zur Konzertmuschel im Kurpark Bad Soden, wo wir uns mit den Wanderfreunden des Taunusklub Bad Soden und weiteren Taunusklub-Vereinen trafen.

Von hier aus ging es um 9.00 Uhr zur Rundwanderung um das blühende Bad Soden unter der fachkundigen Führung unserer Bad Sodener Wanderfreunde. Unser Wanderziel war das Bürgerhaus Neuenhain, wo wir gegen 12.00 Uhr zur gemütlichen Endrast eintrafen.

Nach einer stärkenden Mittagspause (Fleischkäse, Spundekäse und viele Torten und Kuchen) machten wir uns auf den Weg zu den geparkten Autos und gegen 13.00 Uhr ging es dann mit den bereit stehenden PKW’s wieder zurück nach Reifenberg.

Wanderführer: Taunusklub Bad Soden


Wandergruppen an der Konzertmuschel

Unterwegs von Bad Soden nach Neuenhain

Am 13. April 2014 Wanderung nach Altenhain

Treffpunkt Gruppe 1: 11.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg
Treffpunkt Gruppe 2: 14.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg (Bildung von Fahrgemeinschaften nach Altenhain)

Die Gruppe 1 wanderte von Niederreifenberg über Rotes Kreuz – Eselsheck – Billtalhöhe (mit Zwischenrast) – Königstein – Schneidhain – Rote Mühle nach Altenhain.

Gruppe 2 fuhr mit PKW’s nach Altenhain und unternahm dort eine Rundwanderung Altenhain – Rote Mühle – Altenhain.

Wie der Zufall es wollte, trafen sich sowohl die Wanderer ab Reifenberg als auch die von Altenhain kommende Gruppe an der Roten Mühle. Gemeinsam wanderten wir vort dort aus weiter nach Altenhain, wo wir im Gasthaus “Zum grünen Baum” einkehrten und die gemeinsame Endrast einlegten.

Unsere Wanderfreunde vom Taunusklub Nied hatten ebenfalls das Gasthaus “Zum grünen Baum” als Wanderziel gewählt, so dass dort eine fröhliche Wanderfreundegemeinschaft die Gaststuben füllte.

Wanderführer Gruppe 1: Bodo Maxeiner
Wanderführerin Gruppe 2: Karin Maxeiner


Wandergruppe im Woogtal bei Königstein

Die Blüten strahlten in voller Kraft

Am 15. März 2014 Jahreshauptversammlung

Treffpunkt: 16.00 Uhr im Restaurant “Pizza-Toni”, Limesstrasse 1, Schmitten-Oberreifenberg

Heute wurde mal nicht gewandert. Wir wählten den Vorstand, berichteten über das vergangene sowie das derzeitige Wanderjahr und beantworteten unter dem Tagesordnungspunkt “Verslchiedenes” die Fragen der Mitglieder.

Die Einladung zur Mitgliederversammlung wowie die Tagesordnung gingen den Mitgliedern gesondert und fristgerecht zu.

Alle Mitglieder, die über einen E-Mail-Anschluß verfügten, erhielten die Einladung per Mail, wie wir es im vergangenen Jahr beschlossen hatten.

Mitglieder ohne Mail-Anschluss wurden per Post oder Boten eingeladen und informiert.

Das Ergebnis der Vorstandswahlen ist unter “Vorstand” zu sehen.


Der neue Vorstand nach der Wahl

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 15. März 2014

Protokoll

Mitgliederversammlung am 15.03.2014 im Restaurant „Pizzeria Toni“ in Oberreifenberg
Beginn: 16:20 Uhr
Ende: 17:20 Uhr
Anwesend: 31 Mitglieder (siehe Teilnehmerliste)

TOP 1: Begrüßung:


Der 1. Vorsitzende Bodo Maxeiner begrüßte die anwesenden Mitglieder, die Vorsitzenden des Vereinsrings Reifenberg (Herren Bamberger und Liewald) sowie die Vertreterinnen der Presse (Frau Appel und Frau Schweitzer) und stellte die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest. Das Protokoll über die Mitgliederversammlung 2013 wurde auf Wunsch der Mitglieder nicht verlesen. In Zukunft soll das Protokoll auch im Internet erscheinen.

TOP 2: Bericht des Vorstandes:


Bodo Maxeiner gab ein Resümee über das Jahr 2013 und bedankte sich bei den Mitgliedern und den Wander- /Tourenführern. Die Mitgliederzahl hat sich in den vergangenen 10 Jahren verdoppelt. Seit Anfang des Jahres sind 7 neue Mitglieder dazu gekommen. Im letzten Jahr gab es 12 Sonntagstouren und viele Mittwochswanderungen.

Highlights im Jahr 2014 sind u.a.:

Blütenwanderung „Rund um Bad Soden“ am 26.04. 2014
Mehrtagestour „Erzgebirge“ vom 28.05. – 01.06.2014
Taunuswandertag in Limburg am 15.06.2014
Kulturwanderung „Glauberg“ am 17.08.2014
Radtour im Münsterland vom 04. – 07.09.2014
Mühlenwanderung am Urselbach am 12.10.2014

TOP 3: Bericht des Wander- und Wegemarkierungswartes:


Siggi Diehl wird in diesem Jahr eine Wanderung im Erzgebirge führen. In Anbetracht der zahlreichen Vereinswanderungen errechnet sich eine beachtliche Bereicherung in der Gastronomie. Siggi hat 17 km als Wegemarkierer in diesem Jahr zu betreuen.

Harald Klappers hat 50 Mittwochstouren mit einer Gesamtstrecke von 550 km organisiert. 8 Sondertouren werden einmal monatlich mittwochs schon ab 11:00 Uhr angetreten. Vom 05. – 12.07. 2014 unternimmt der Ski-Club Reifenberg einen Segeltörn nach Holland. Einige Mitglieder des TK werden daran teilnehmen.

TOP 4: Bericht des Kassenführers:

Fritz Bock wies einleitend darauf hin, dass 2013 eine Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr von € 330,24 zu verzeichnen war und das Rechnungsergebnis insgesamt im Rahmen der Planung lag.

Im „Ideellen Tätigkeitsbereich“ wurden € 1.739,10 eingenommen und € 1.032,44 verausgabt. Die im Bereich “Zweckbetrieb“ entstandenen rechnerischen Verluste bezogen sich auf kulturelle und somit satzungskompatible Aufwendungen im Zusammenhang mit den Vereinsveranstaltungen „Besichtigung Welterbe Grube Messel“ und „Wanderung Fichtelgebirge“. Weitere Einnahmen resultieren aus Zinsgutschriften und Verkaufserlösen (Polo-Shirts und Wanderkarten aus dem restlichen Vereinsbestand).

Fritz Bock verwies abschließend auf die am 24.01.2014 von den Kassenprüfern Hannelore Dams und Andreas Bender durchgeführte und in den Rechnungsunterlagen entsprechend dokumentierte Kassenprüfung.

TOP 5: Bericht der Kassenprüfer:

Andreas Bender bestätigte – zugleich namens der aus familiären Gründen entschuldigten Kassenprüferin Hannelore Dams – die Durchführung der Kassenprüfung am 24.01.2014. Er wies darauf hin, dass nach Prüfung der vorgelegten Kassenunterlagen und Klärung der damit zusammenhängenden Fragen die sachliche und rechnerische Richtigkeit des gesamten Rechnungswerks bescheinigt werden konnte.

TOP 6: Entlastung des Vorstandes:

Antrag: Auf Grund seiner Feststellungen zur Kassenführung beantragte Andreas Bender in Abstimmung mit Hannelore Dams die Entlastung des Kassenführers und des Vorstandes.

Abstimmung/Ergebnis: Der Entlastungantrag wurde ohne Gegenstimmen angenommen.


TOP 7: Wahl des Wahlleiters:

Vorschlag: Peter Bamberger
Abstimmung/Ergebnis: Peter Bamberger wurde ohne Gegenstimmen zum Wahlleiter gewählt.


TOP 8: Wahl des 1. Vorsitzenden

Vorschlag des Wahlleiters: Bodo Maxeiner
Abstimmung/Ergebnis: Bodo Maxeiner wurde ohne Gegenstimmen wieder gewählt.


TOP 9: Wahl des 2. Vorsitzenden

Vorschlag von Bodo Maxeiner: Michael Bös
Abstimmung/Ergebnis: Michael Bös wurde ohne Gegenstimmen wieder gewählt.


TOP 10: Wahl der Kassenführerin:

Da Fritz Bock auf eigenen Wunsch nach 10 Jahren für dieses Amt nicht mehr kandidieren wollte, wurde Traudi Roos auf Vorschlag von Bodo Maxeiner als Kassenführerin vorgeschlagen.
Abstimmung/Ergebnis: Traudi Roos wurde ohne Gegenstimmen gewählt.


TOP 11: Wahl der Schriftführerin:

Da Wolfgang Dlabal auf eigenen Wunsch nach 10 Jahren für dieses Amt nicht mehr kandidieren wollte, wurde Inge Bock auf Vorschlag von Bodo Maxeiner als Schriftführerin vorgeschlagen.
Abstimmung/Ergebnis: Inge Bock wurde ohne Gegenstimmen gewählt.


TOP 12: Wahl des Wander- und Wegemarkierungswartes

Vorschlag von Bodo Maxeiner: Siggi Diehl
Abstimmung/Ergebnis: Siggi Diehl wurde ohne Gegenstimmen wieder gewählt.


TOP 13: Wahl der Beisitzer:

Vorschlag von Bodo Maxeiner: Karin Maxeiner, Dr. Michael Schmidt und Harald Klappers
Abstimmung/Ergebnis: Karin Maxeiner, Dr. Michael Schmidt und Harald Klappers wurden ohne Gegenstimmen wieder gewählt.


TOP 14: Wahl der Kassenprüfer und eines Stellvertreters

Vorschlag von Bodo Maxeiner: Andy Bender, Hannelore Dams und Wolfgang Dreger als Stellvertreter.
Abstimmung/Ergebnis: Andy Bender, Hannelore Dams und Wolfgang Dreger wurden ohne Gegenstimmen wieder gewählt.


TOP 15: Verschiedenes:

15.1 Der Vorstand bat die Mitglieder um Wandervorschläge für das Jahr 2015 bis Oktober 2014.

15.2 Traudi Roos erklärte sich bereit, das Ehrengrab von Frau Müller weiter zu pflegen. Um das Ehrenmal kümmern sich die Umweltpaten und der TK Niederreifenberg.

15.3 Das Taunushaus im Hessenpark wird traditionell durch Mitgliedsvereine des TK betreut. Für unseren Verein sind folgende Termine eingeplant: 12.04., 29.06. und 28.09.2014.

15.4.1 Bodo Maxeiner wies darauf hin, dass der Verein Ersparnisse zur Finanzierung von Möbeln u.a. Gegenständen anlegen möchte, die zu einem späteren Zeitpunkt von den Mitgliedern für Versammlungen oder sonstige gesellige Anlässe genutzt werden können.

15.4.2: Bodo Maxeiner dankte – zugleich namens des Vorstandes und der Mitglieder – den aus dem Vorstand ausscheidenden Vereinsmitgliedern Fritz Bock und Wolfgang Dlabal für ihre 10jährige engagierte und erfolgreiche Vereinstätigkeit.

15.4.3 Willi Schneider kam mit dem Vorschlag, mehr Bänke und Tische im Taunus aufzustellen, damit Wanderer dort gelegentlich eine Rast einlegen können. Darüber hinaus wurde eine noch engere Zusammenarbeit mit dem Ski-Club Reifenberg angeregt.

Bodo Maxeiner stellte eine entsprechende Kontaktaufnahme mit den beteiligten Stellen in Aussicht.

Schmitten, den 15.03.2014
Bodo Maxeiner (Vorsitzender)
Ingeburg Bock (Schriftführerin)

Wanderung am 16. Februar 2014 nach Oberems

Treffpunkt Gruppe 1: 14.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg
Treffpunkt Gruppe 2: 15.00 Uhr an der “Alten Schule” Niederreifenberg – Fahrgemeinschaften nach Oberems

Die Gruppe 1 wanderte von der Alten Schule über Hünerstrasse – Kittelhütte – Wüstems – nach Oberems (2 Stunden).

Gruppe 2 fuhr nach Oberems und unternahm dort eine Rundwanderung (ca. 1 Stunde)

Dann kehrten wir zur gemütlichen Endrast im Gasthaus “Deutsches Haus” in Oberems ein, um bei guten Essen und Trinken noch ein paar Stunden gemütlich die Gesellschaft zu pflegen und zu geniessen.

Wanderführer Gruppe 1: Siegfried Diehl
Wanderführerin Gruppe 2: Renate Reins


Der Wanderführer Siggi liegt ermattet am Waldrand

Lebt der Wanderführer noch?

Wanderung am 26. Januar 2014 “Rund um Reifenberg”

Treffpunkt: 14.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg.

Wir wanderten von der Alten Schule Niederreifenberg über den Oberen Haidgen – Hünerstrasse – Rotes Kreuz – Limeskastell – Limesstrasse – Niederreifenberg.

Dann kehrten wir um 16.00 Uhr zur gemütlichen Endrast im Gasthaus “Weilquelle 1” ein, um bei guten Essen und Trinken noch ein paar Stunden gemütlich die Gesellschaft zu pflegen und zu geniessen.

Wanderführer: Alfred Herr


Wandergruppe am Wegkreuz Oberer Haidgen

Unterwegs im Winterwald

Wanderung am 12. Jan. 2014 zum Feldberg

Treffpunkt:

11.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg

Gewandert wurde von Niederreifenberg zum Großen Feldberg über Limesstrasse – Römerkastell – Weilquelle – Windeck zum Feldberg.

Dort trafen wir uns im Turm des Taunusklub zusammen mit unseren 26 Taunusklub-Schwestervereinen zur Begrüßung des neuen Wanderjahres. Natürlich wurde auch wieder der stärkende Eintopf (Erbsensuppe!!) gereicht und verdursten musste natürlich auch keiner.

Anschliessend wurde zurück nach Reifenberg gewandert, wo im Gasthaus “Weilquelle 1” noch ein kleiner “Absacker” getrunken wurde, bevor es wieder in die heimatlichen Gefilde ging.

Wanderführung: Vorstand (Michael Bös)


Rast im Feldbergturm

Gruppe am Gipfelkreuz

Mittwochs-Wanderungen 2014

Mittwochs-Wanderung am 15.10.2014 unter dem Motto “In Reben steckt Segen” in den Rheingau

Wir trafen uns um 10.00 Uhr am Parkplatz in Oberreifenberg und bildeten Fahrgemeinschaften nach Eltville.

Von Eltville wanderten wir durch die Weinberge nach Rauenthal und von dort aus ging es weiter zum Waldgasthaus Rausch, wo wir eine Rast einlegten und uns bei einem Getränk und einem kleinen Imbiss für den weiteren Weg stärkten.

Anschließend ging es weiter über die Ruine Scharfenstein (der Turm war leider nur bis zur halben Höhe begehbar). Von dort aus hatten wir bereits einen wunderschönen Ausblick auf unser heutiges Tagesziel, den Weinort Kiedrich.

In Kiedrich angekommen kehrten wir zur Endrast ein. Mit einem guten Essen wurden die verlorenen Kalorien wieder aufgefüllt.

Dann trennte sich die Gruppe, denn einige Wanderteilnehmer hatten noch einen weiteren Termin in Reifenberg auf der Agenda, diese Gruppe machte sich auf den Heimweg.

Die nun verbliebenen 12 Wanderteilnehmer fuhren nach Martinsthal, wo im Weingut [Engelmann] noch ein kleiner “Absacker” getrunken wurde, bevor es dann auch für diese Gruppe auf den Heimweg ging.

Die Wanderstrecke betrug etwa 14 km. Schwierigkeitsgrad: Mittel.

Wanderführung: Harald Klappers

Damit sind die 8 Mittwochs-Sonderwanderungen in diesem Jahr beendet.


Wandergruppe am Mutter-Gottes-Denkmal im Weinberg

Endrast in der Straußwirtschaft in Kiedrich

Die Mittwochs-Wanderung am 3. September 2014 führte von Bad Schwalbach zur Ruine Hohenstein

Am 3.9.2014 machten sich um 10.00 Uhr fünf Wanderer vom Parkplatz Oberreifenberg mit PKW auf den Weg nach Bad Schwalbach. Wegen der am darauffolgenden Tag beginnenden 4-tätigen Radtour in das Münsterland war die Wandergruppe sehr klein, da viele „treue“ Mittwochswanderer zur Radtour angemeldet waren und dafür die Vorbereitungen treffen wollten und deshalb auf die Wanderung verzichteten.

Hier werden wir zukünftig weiträumiger planen, um die sonst teilnehmenden 15 – 25 Wanderer an diesen Mittwochs-Sonderwanderungen zu erhalten.

Folgende Strecke wurde erwandert:

Start in Bad Schwalbach um 11.00 Uhr ab dem Parkplatz am Sportgelände im Heimbachtal.

Der Weg führte uns hinauf auf die Taunushöhe, vorbei an der Villa Lilly. Mit Blick hinunter nach Lindschied wanderte die Gruppe durch Felder und Wälder vorbei an den „Libbergischen Höfen“.

Nahe Hohenstein fanden wir im freien Feld eine wunderschön hergerichtete Sitzgruppe, die gerne zur Mittagsrast genutzt wurde. Aus den Rucksäcken kamen allerlei Leckereien zum Vorschein, sogar ein Nusslikör wurde zur Freude der Teilnehmer ausgeschenkt.

Gut gestärkt ging es dann weiter zur Burgruine Hohenstein, die ausgiebig besichtigt wurde. Burg Hohenstein war und ist eine riesige Anlage, die 1190 von den Grafen von Katzenellenbogen erbaut wurde.

Anschließend ging es auf dem Aartalweg bergauf und bergab, immer den Hügeln des Aartals folgend, mit einem Abstecher auf den unterwegs liegenden „Justinusfelsen“ nach Bad Schwalbach zurück. Der Justinusfelsen verdankt seinen Namen dem Justinus, der hier vor 1800 Jahren mit seinen Römern schon Rast eingelegt hatte.

Zum Abschluss wurde bei „NoNiNa“ in Oberreifenberg eingekehrt, um den Tag feucht-fröhlich zu beenden.

Die Wanderung wurde, wie immer, vom Mittwochs-Touren-Führer Harald Klappers organisiert und geführt.


Mittagsrast bei Hohenstein

Auf Burg Hohenstein

Die Mittwochswanderung am 6.8.2014 führte durch die Schwanheimer Dünen und die Griesheimer Schleuse

Treffpunkt war um 13.00 Uhr am Parkplatz Pfarrheckenfeld in Oberreifenberg. Von hier aus fuhren wir zuerst nach Schwanheim und parkten dort unsere PKW’s. Dann gingen 21 muntere Wanderer auf die Tour durch die Schwanheimer Düne, eine Sanddüne, die vor mehreren tausend Jahren angeweht wurde und inzwischen eine typische Dünen-Flora aufweist.Die Düne ist Naturschutzgebiet und darf nur auf angelegten Holzstegen begangen werden, um die empfindliche Vegetation nicht zu zerstören.

Nachdem die Düne durchwandert war, ging die Wandergruppe durch die Felder an das Mainufer, das in der Nähe der Fährverbindung Schwanheim – Höchst erreicht wurde. Die Fähre fuhr an diesem Tage leider nicht, so dass wir uns das Vergnügen, den Main mit der Fähre zu überqueren, leider versagen mussten.

Also wurde mainaufwärts entlang des Maines bis zur Griesheim Schleuse gewandert. Ein gemeinsamer Rad-/Wanderweg führt entlang des Mainufers. Da neben den Wanderern auch sehr viele Radfahrer unterwegs waren, die teilweise wohl auch nicht über Fahrradklingeln verfügten, war das Wandererlebnis ein klein wenig gestört, was der allgemeinen guten Laune allerdings keinen Abbruch tat. An der Griesheim Schleuse angekommen, an der zufällig gerade zwei große Lastschiffe geschleust wurden, wanderten wir über den Schleusenübergang auf die andere Mainseite an das Griesheimer Mainufer.

Nachdem die Zeit zu unserer reservierten Schlussrast knapp wurde, gingen wir über die Schleuse wieder zurück, um im alten Ortskern von Schwanheim im Gasthaus [Frankfurter Hof “Seppche”] einzukehren.

Inzwischen waren weitere 8 Klubmitglieder eingetroffen, die entweder aus beruflichen oder persönlichen Gründen nachmittags verhindert waren. Die stattliche Wandergruppe von nunmehr 29 Personen ließ es sich dann bei gutem und reichlichem Essen sowie Äppelwein oder anderen alkoholischen oder alkoholfreien (für die Autofahrer!) Getränken gut gehen. Da mittwochs im Gasthaus auch eine Kapelle spielt, schlug die Stimmung bald hohe Wellen und es fiel allen sichtlich schwer, vor Einbruch der Dunkelheit zu den geparkten Austos zurückzugehen und den Heimweg anzutreten.

Besonders erfreut waren wir, auch unsere Taunusklub-Wanderfreunde des Taunusklub Nied mit ihrem Vorsitzenden Alban Höflein an der Spitze im Gasthaus zu treffen. Die Nieder Wanderfreunde hatte zufällig den gleichen Gedanken, ihre Schlussrast in Schwanheim einzulegen.


Wandergruppe in der Schwanheimer Düne

Gesellige Runde bei der Schlussrast

Die Mittwochswanderung am 11.6.2014 von Runkel nach Villmar und auf der anderen Lahnseite wieder zurück nach Runkel!

Treffpunkt war um 12.00 Uhr am Parkplatz “Pizza Toni” in Oberreifenberg. Von hier fuhren wir in Fahrgemeinschaften nach Runkel an der Lahn. Ankunft ca. 13.00 Uhr, Fahrstrecke von Oberreifenberg 42 km. Geparkt wurde am Bahnhof Runkel.

Von hier ging es über den Lahnhöhenweg zum Bruchhäuser Tempel, weiter zum Unica-Marmorsteinbruch von Villmar, dann über die Lahnbrücke nach Villmar zur Kirche “Peter und Paul”, weiter zum König Konrad Denkmal, durch das untere Ansbachtal und zurück über die Burg Runkel zum Abschluß der Wanderung. Die Wanderstrecke betrug etwa 12 km, Aufstieg 252 Meter Abstieg 253 Meter, Dauer der Wanderung 5 Stunden.

Zuerst der recht steile Anstieg zum Lahnhöhenweg, der schon einige Kondiditionn erforderte, was durch die schöne Aussicht vom Bruchhäuser Tempel belohnt wurde.

Dann immer auf- und auch wieder abwärts dem Lahnhöhenweg folgend bis Villmar. Dort wurde ein Abstecher zum UNICA-Marmorsteinbruch gemacht, ein sehenswertes Denkmal des Marmorabbaus in dieser Region.

Anschliessend ging es über die Lahnbrücke hinein nach Villmar, wo wir zuerst die Kirche “Peter und Paul” besichtigten. Einige Wanderer suchten den Eingang zur Kirche allerdings an der falschen, weil verschlossenen, Tür und verpassten somit den sehenswerten Innenraum der Kirche.

Jezt war, auch dank des heissen Tages, eine kurze Rast in einem Cafe am Lahnufer angesagt. Nach etwa 30 Minuten der Rast ging es dann weiter auf der linken Lahnseite. Auch hier zuerst wieder steil nach oben auf den Lahnhöhenweg. Von dort aus durch Felder und Wälder, immer auf einem sehr schönen “Trampelpfad” in Richtung Runkel.

Nach einer Wanderzeit von insgesamt 5,5 Stunden (ursprünglich waren etwa 4 Stunden veranschlagt) kamen die inzwischen doch recht müden Wanderer wieder in Runkel an.

Von dort aus fuhren wir mit unseren PKW in den Runkeler Ortsteil Schadeck, wo wir im Restaurant “Hotel Landhaus Schaaf” unsere Schlußrast bei gutem Essen und Trinken einlegten.

Gut gestärkt fuhren wir anschliessend wieder zurück nach Reifenberg.

Die Wanderung wurde von Harald Klappers organisert.


Der erste Anstieg ist geschafft, Blick zurück auf Runkel

Wandergruppe im Marmorsteinbruch

Wanderung am 14. Mai 2014 unter dem Motto: Aug’ um Aug’ mit den Herren des Waldes

19 Mitglieder des Taunusklub Niederreifenberg machten sich am Mittwoch, dem 14.5.2014 mit PKW-Fahrgemeinschaften um 11.30 Uhr auf den Weg nach Erbach im Odenwald.

Um 13.00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Erbach (einge trafen wegen einer leider durch eine plötzliche Krankheit verursachter Verspätung) erst gegen 14.00 Uhr zur Wandergruppe, während die Gruppe am Bahnhof geduldig auf die Spätankömmlinge wartete (glücklicherweise gibt es Mobiltelefone!).

Gegen 14.00 Uhr konnte dann die Wanderung beginnen, die uns durch das wunderbare Tal mit den bekannten Wildgattern führte. Hirsche, Damwild, Rehe, Wildschweine und Mufflons schauten den Wanderern neugierig zu und hofften auf den einen oder anderen Leckerbissen.

Der Rundweg führte uns durch herrliche Buchenwälder, entlang von saftig grünen Wiesen mit einigen Aussiedlerhöfen, vorbei an einer liebevoll durch eine Schulklasse mit einer kleinen Wassermühle versehenen Quelle wieder zurück nach Erbach zu unseren PKW’s.

Zur Endrast fuhren wir dann in das nahegelegene Michelstadt, wo wir nach einer kurzen Stadtbesichtigung im Restaurant “Drei Hasen” einkehrten und uns von guter Speis’ und gutem Trank verwöhnen (oder belohnen?) ließen.

Um 20.00 Uhr hieß es dann Abschied von Michelstadt zu nehmen und den Rückweg anzutreten, so dass wir gegen 21.30 Uhr wieder zu Hause ankamen.

Die Tour war wieder sehr gut von unserem Wanderkameraden Harald Klappers organisiert worden.


Rast im Walde

Harald an der Wassermühle

Wanderung am 9. April 2014 unter dem Motto: Ein falscher Kaiser und ein echter Fürst

21 Mitglieder des Taunusklubs Niederreifenberg trafen sich am Mittwoch, dem 09. April, am Parkplatz Nerobergbahn in Wiesbaden zu einer Wanderung.

Von dort ging es mit der 1888 installierten, nur durch Wasserkraft betriebenen Nerobahn aufwärts. Durch zartgrüne Buchenwälder und den Rabengrund führte die Tour zur Platte, wobei ein Höhenunterschied von ca. 400 m bewältigt wurde.

Das Jagdschloss Platte ist heute eine begehbare Ruine und Museum. Rast wurde im Restaurant auf der Platte eingenommen, wo sich die Wanderer auf ein frisches Getränk und einen Imbiss freuten. Gestärkt ging es dann wieder abwärts zum Neroberg, der einen überwältigenden Ausblick auf die Stadt bietet.

Weitere Sehenswürdigkeiten waren der Tempel und die in der Zeit von 1847 – 1855 im byzantinisch-orthodoxen Stil erbaute Russische Grabkirche.

Gegen 17:30 Uhr traten die Wanderer ihre Rückreise an und stellten übereinstimmend fest, dass Harald Klappers wieder einen schönen Wandertag organisiert hatte.


Wandergruppe in der Nerobergbahn

Aufstieg zur Platte

Wanderung am 12. März 2014 unter dem Motto: Das Salz der Erde und der Pep des King

Am Mittwoch, dem 12.03.2014, führte der Taunusklub Niederreifenberg eine Sonderwanderung rund um Bad Nauheim unter dem Motto „Das Salz der der Erde und der Pep des King“ durch.

Zunächst trafen sich die Wanderer um 11:00 Uhr am Parkplatz „Pfarrheckenfeld“ beim Restaurant „Pizza Toni“ in Oberreifenberg zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Nach gemeinsamer Pkw-Fahrt wurde in Nähe der Salinen geparkt und dann begann die Wanderung in Bad Nauheim.

Die Tour verlief bei schönstem Frühlingswetter am Flugplatz vorbei auf den Johannisberg. Dort wurde die schöne Aussicht auf die vom Jugendstil geprägte Stadt Bad Nauheim und die Wetterau bewundert. Die anschließende Wanderung verlief durch den Kurpark und zurück zu den Salinen.

Den schönen Tag ließen die Wanderer in einem italienischen Restaurant in der Nähe der Salinen bei hervorragendem Essen und guten Getränken, das frische Bier hatten sich alle redlich verdient, ausklingen.

Die Tour wurde von Harald Klappers organisiert.


Auf dem Johannisberg

Am Sprudelhof

Am 8. Januar 2014 „Tischlein deck Dich“ auf dem Altkönig

Unter dem Motto „Tischlein deck dich“ haben die Mittwochswanderer des Taunusklub Niederreifenberg am 8.1.2014 wieder ihre Traditions-Wanderung auf den Altkönig durchgeführt. An der Tour beteiligten sich insgesamt 25 Wanderer des Taunusklub Niederreifenberg sowie Gästen aus dem Skiclub Reifenberg und weiteren Gästen.

Gestartet wurde vom Parkplatz am Tillmannsweg nahe Sandplacken. Dort wurden die Wanderfreunde -wie in jedem Jahr- von Inge und Fritz Bock mit einem Glas Sekt begrüßt.

Die Wanderung verlief entlang des Tillmanns-Weges über den Fuchstanz -südöstlich vorbei an den keltischen Ringwällen- zum 798 m hohen Altkönig-Gipfel.

Oben angekommen wurde in Anlehnung an die keltischen Gebräuche vor 2500 Jahren ausgiebig „geschlemmt“. Die „Tafel“ enthielt viele Köstlichkeiten, wie Bier, Glüh- und Rotwein, Frikadellen, Würstchen, Ahle Worscht, südtiroler Speck, Käse, verschiedene Brotsorten und zur „Verdauung“ auch ein Schnäpschen.

Selbstverständlich wurden nach dem Mahl sämtliche Abfälle eingesammelt, in einem mitgebrachten Sack verstaut und zu Tal mitgenommen und ordentlich entsorgt.

Der Abstieg verlief dann in nordöstlicher Richtung. Dabei boten sich schöne Ausblicke auf die Main-Ebene bis hin zu Spessart und Vogelsberg.

Auf dem Rückweg wurde noch eine Rast in der Fuchstanz-Gaststätte eingelegt, bevor es dann auf dem Tillmanns-Weg wieder zum Ausgangspunkt zurück ging.

Klar, das alle sich darüber einig waren, diese Traditions-Wanderung auch im nächsten Jahr wieder zu machen.

Wanderführer der Tour war Harald Klappers.


Wandergruppe am Altkönig

Der Tisch ist gedeckt