Silvester 2010 im Turm

Treffpunkt der Teilnehmer: 31.12.2010 – 18.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg

Wir bildeten Fahrgemeinschaften und fuhren mit PKW’s auf den Großen Feldberg (von einer Fußwanderung, wie ursprünglich vorgesehen, nahmen wir bei unsicheren Witterungsbedingungen besser Abstand).

Dann ging die Party los !!!

Mit einem zünftigen Essen wurden wir verwöhnt und die besten Tropfen aus dem Weingut Raddeck in Nierstein, das uns ja noch bestens von unserem gemeinsamen Besuch im letzten Jahr bekannt war, werden unsere Gaumen kitzeln. Natürlich wurde auch für alkoholfreie Getränke gesorgt und ein Bier war selbstverständlich auch zur Verfügung.

Nach der Begrüßung des Neuen Jahres 2011 bei leider nicht besonders guter Sicht nahmen wir noch einen kleinen Neujahrs – Imbiss zu uns.

Ein Limit war nicht gesetzt! Wer wollte und die nötige Kondition hatte, konnte bis morgens durchfeiern!

Wer den Rückweg in der Nacht nicht mehr antreten wollte, der hatte auch die Möglichkeit, im Turm zu schlafen (20 Betten sind vorhanden).

Am Neujahrsmorgen wurde uns vom Betreiber des Kiosk im Erdgeschoss des Turmes das Frühstück zubereitet.

Anschliessend sorgten viele fleißige Hände dafür, dass alle Spuren der Nacht und der Feier beseitigt wurden.


Organisation: Siegfried Diehl + Vorstand


Die Tafel ist gerichtet

Die Party beginnt

Wanderung am 12.12.2010 nach Treisberg

Treffpunkt:
Gruppe 1: 13.30 Uhr an der alten Schule
Gruppe 2: 15.00 Uhr an der alten Schule

Die Gruppe 1 wanderte von Niederreifenberg über Seelenberg nach Treisberg – ca. 14 km.

Die Gruppe 2 bildete Fahrgemeinschaften, fuhr nach Treisberg und wanderte dort einen Rundweg – ca. 4 km.

Anschliessend trafen sich beide Gruppen im Gasthaus “Zum Aussichtsturm” zur gemütlichen Endrast.

Leider war der Weg wegen der hohen Schneelage ziemlich beschwerlich und das Wetter war auch nicht direkt zu einer

unvergesslichen Wanderung angetan. So machten sich auch nur 7 Teilnehmer mit der Gruppe 1 auf den Weg, weitere 8 Teilnehmer kamen

dann noch mit Gruppe 2 dazu, so dass zur Endrast dann 15 Wanderer beisammen saßen.

Wanderführer:

Gruppe 1: Andy Bender

Gruppe 2: Karin Maxeiner

Benefiz – Veranstaltung am 30.11.2010 um 19.00 Uhr im Kath. Pfarrzentrum Niederreifenberg

Am 30. November 2010 veranstaltete der Taunusklub Niederreifenberg 1903 e.V. zu Gunsten der BANI – Hilfe der Katholischen Kirchengemeinde

Schmitten zusammen mit der Katholischen Pfarrgemeinde Niederreifenberg einen Dia – Abend mit dem Thema:

Hohe Routen in den Sextener Dolomiten – Klettersteigtour mit Rucksack von Hütte zu Hütte

Die beiden Wanderführer des Taunusklub Niederreifenberg 1903 e.V., Siegfried Diehl und Harald Klappers, haben die “Hohen Routen” in den

Sextener Dolomiten erklettert und dabei unvergleichliche Bilder aus einer der eindrucksvollsten Landschaften Europas mitgebracht.

Der Eintritt zum Dia – Vortrag war frei. Spenden zu Gunsten der BANI – Hilfe sind erwünscht.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe BANI sorgten für Speisen und Getränke.

Wanderung am 21.11.2010 nach Oberrod

Treffpunkt:
Gruppe 1: 14.00 Uhr an der alten Schule
Gruppe 2: 15.00 Uhr an der alten Schule

Die Gruppe 1 wanderte von Niederreifenberg über Kittelhütte – Wüstems nach Oberrod – 11,5 km.

Die Gruppe 2 bildete Fahrgemeinschaften, fuhr nach Oberrod und wanderte dort einen Rundweg – ca. 3 km.

Anschliessend trafen sich beide Gruppen im Gasthaus “Zur Post” zur gemütlichen Endrast.

Wanderführer:
Gruppe 1: Fritz Bock (Tel. 06082-1322)
Gruppe 2: Inge Bock


Die schnellsten der 13-köpfigen Gruppe 1 im Wald nahe der Kittelhütte

Das erste Getränk nach der Wanderung schmeckt besonders gut

Am 24. Oktober 2010 “Bayrischer Abend” im Gasthaus “Wolpertinger” in Dorfweil

Treffpunkt:
Gruppe 1: 15.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg, von dort wird gewandert
Gruppe 2: 15.30 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg, Bildung von Fahrgemeinschaften

Die Gruppe 1 wanderte von Niederreifenberg über Schmitten nach Dorfweil und traf dort um 16.30 Uhr ein.

Die Gruppe 2 fuhr mit PKW’s nasch Dorfweil und wanderte “rund um Dorfweil”

Anschliessend trafen beide Gruppen mit insgesamt 36 Teilnehmern zur gemütlichen Rast im Gasthaus “Wolpertinger” in Dorfweil ein, wo schon die frisch zubereiteten Hax’n auf die hungrigen Wanderer warteten.

Natürlich schmeckte auch ein frisch gezapftes Andechser Bier vortrefflich zu den bayrischen Schmankerln!


Wanderführer: Siegfried Diehl


Tisch 2 in gemütlicher Runde

Die Hax’n wird zerlegt

Wanderung am 17. Oktober 2010 zur Mahnmalfeier am Stockborn

Treffpunkt:
Gruppe 1: 13.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg

Die Gruppe fuhr mit PKW – Fahrgemeinschaften zum Sandplacken und wanderte von dort zum Stockborn.

Dort wurde zur Mahnmalfeier den verstorbenen Wanderfreunden aller Taunusklub – Mitgliedsvereine in einer feierlichen Gedenkfeier gedacht.

Anschließend wanderten wir zurück zum Sandplacken, wo wir bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag ausklingen liessen.

Wanderführer: Der Vorstand


Mahnmalkreuz

Mahnmal + Kranz

Vom 2.10.2010 bis 9.10.2010 Kombinierte Schiffs-/Radtour auf der Donau von Passau bis Budapest

Die Anreise erfolgte mit eigenen Transportmitteln nach Passau.

Dort bestiegen wir am 2.10.2010 unser Schiff zur Tour auf und neben der Donau bis Budapest und zurück nach Passau.

Gewohnt und gegessen wurde auf dem Schiff (Vollpension !)

Tagsüber konnte, wer wollte, auf das Fahrrad umsteigen und am Ufer der Donau dem Schiff folgen. Die Radfahrer bekamen vom Schiff ein Lunchpaket mit, damit sie unterwegs nicht verhungerten (was bei den vielen Gasthäusern am Donauufer sicherlich nicht passieren konnte).

Abends ging es dann wieder auf das Schiff, wo gemeinsam mit den tagsüber auf dem Schiff gereisten Freunden das Abendessen eingenommen wurde und der Tag in fröhlicher Runde auklingen konnte.

So ging es dann Tag für Tag weiter über Wien bis endlich Budapest erreicht wurde.

Anschließend erfolgte die Tour wieder Daunau – aufwärts zurück nach Passau, wo wir am 9.10.2010 wieder eintrafen.

Von Passau ging es dann mit eigenen Tranportgelegenheiten wieder nach Hause.

Wanderführer war: Harald Klappers (Tel. 06082-910058)

Diese Tour wurde zusammen mit dem Ski – Club Reifenberg veranstaltet!

Reisebericht : Donau -Tour mit Rad und Schiff vom 2. bis 9. Oktober 2010

Reiseleitung: Harald Klappers Tourenwart des SCR und Wanderführer der Mittwochswanderer des Taunusklub Niederreifenberg.

Am Samstag den 9. Oktober machten sich 43 Teilnehmer vom Ski Club Reifenberg sowie Taunusklub Niederreifenberg und einige Gäste mit und ohne Fahrräder auf den Weg nach Passau, um an einer besonderen Reise teilzunehmen.

Mit Schiff und Fahrrad wurde die Donau bereist, von Passau nach Wien, Bradislava, Budapest und wieder über Wien zurück nach Passau.

Erster Tag:

Die Fahrt ging für alle mit dem Schiff von Passau nach Engelhardtzell.

Zweiter Tag:

In Engelhartzell wurden am Morgen zum ersten mal die Fahrräder bestiegen und ca. 44 km geradelt. Die ursprünglichen Flusslandschaften der Donauschlinge begeisterten alle. Unterwegs kehtren die Radler in einem kleinen Weiler zu einer zünftigen Brotzeit ein. Nusslikör und Marillenschnaps wurden ebenso verkostet wie frischer Most und frische Milch vom Bauern. Zur Mittagszeit kehrten wir mit herrlichem Blick auf Schloss Neuhaus in dem wunderschön gelegenen Restaurant „Kaiserhof“ ein. In Aschach gingen die Radler wieder an Bord und fuhren am Nachmittag und durch die Nacht auf der Donau in Richtung Wien.

Dritter Tag:

Am frühen Morgen ging es dann am Ufer der neuen Donau entlang, am Heizkraftwerk vorbei, welches von Friedensreich Hundertwasser gestaltet wurde und sehr beeindruckend war, quer durch Wien. Vorbei am Lobaumuseum ging es kreuz und quer durch die Lobau, eine der letzten großen unverbauten Flussauen Europas. Einige Schleifen wurden eingebaut, da es eine Umleitung gab die angeblich streng befolgt werden musste. Einige haben trotz unterschiedlicher Auskünfte den alten Radweg benutzt, was dann die richtige Entscheidung war. Die Gruppe zwei kam dann am ersten Treffpunkt in Schönau als Erste an, die Gruppe eins kam als Zweite an und die vorausgeeilte Gruppe 1 A kam als letzte an. So ist das nun einmal im Leben! Nachdem sich alle wiedergefunden hatten ging es weiter auf einem kerzengeraden Dammweg, auf dem uns ein heftiger Gegenwind entgegen wehte, durch die Donauauen bis Hainburg. Hier trennten sich die Geister. Einige wenige fuhren die große Strecke von 86 km bis nach Bratislava durch. Die große Mehrzahl fuhr von Altenburg bis Wolfsthal mit dem Zug (auch ein besonderes Erlebnis) und kürzten so die Fahrradstrecke um 25 km ab. Am Nachmittag und am Abend wurde die Hauptstadt der Slowakei, Bratislava, besichtigt. Leider war keine Zeit, am Abend in ein schönes Lokal zu gehen und den Abend gebührend abzuschließen, denn das Schiff fuhr direkt nach der Stadtrundfahrt weiter durch die Nacht in Richtung Budapest ,der Hauptstadt von Ungarn, entgegen.

Vierter Tag:

Sogenannter Ruhetag in Budapest. Es regnete in Strömen. Zwei von unserer Gruppe haben sich aber von dem Dauerregen nicht abschrecken lassen und haben an einer von einem einheimischen Fahrradführer geführten 3 ½ stündigen Radtour, die im Voraus von Einigen unserer Gruppe gebucht worden war, teilgenommen. Die meisten haben den Tag nach eigenem Interesse verbracht. Die Innenstadt mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten, wie dem Parlament usw. die Burg und der Gellert wurden eingehend besichtigt. Am Abend wurde bei einer Stadtrundfahrt mit dem Bus das festlich beleuchtete Budapest mit all seinen Sehenswürdigkeiten, die Burg und der Gellert nochmals besucht. Auf dem Gellert wurden dann einige Flaschen Sekt geöffnet und auf das nächtliche Budapest angestoßen.

Fünfter Tag:

Gruppe eins fuhr mit dem Fahrrad wieder ein Stück Donau aufwärts, um dann an dem gegenüber liegenden Donauufer wieder Flussabwärts zu fahren. Von Visegrad über die Donauinsel Szentendrei Sziget nach Tahitotfalu und weiter nach Vav und über Nagymaros nach Szob zum Tagesziel Esztergom, 58 km Fahrradstrecke.Eine Genussfahrt durch das Donauknie, alles ging gemütlich von statten. Es begann mit einer Runde Schnaps in Tahiotfalu, dann ging es weiter mit einem Panoramafrühstück auf einer Anlegerinsel in der Donau und einem hervorragendem Mittagessen in Szob, dann eine kurze Hetzfahrt nach Esztergom, weil wir an der Fähre 1 Stunde warten mussten und Angst hatten, das Schiff nicht rechtzeitig zu erreichen. Leider hatten wir dann keine Zeit mehr die Basilika von Esztergom von innen zu besichtigen. Aber ein herrlicher Tag mit viel Sonnenschein hatte uns für das Versäumte entlohnt. Die Gruppe Zwei fuhr mit ihrem bereits bewährten Gruppenleiter Horst Siegemund eine Strecke von ca. 25 km von Visegrad über Szob nach Esztergom und hatte somit viel Zeit Esztergom zu besichtigen. Von Esztergom ging es dann am späten Nachmittag für alle wieder mit dem Schiff Donau aufwärts an Linz vorbei durch die Nacht nach Wien.

Sechster Tag:

Ruhetag in Wien !! Stadtrundfahrt mit Bus oder Fahrrad ist angesagt. Mit dem Bus oder dem Fahrrad, je nach Lust und Laune, erkundete die Gruppe mit einheimischen Führern oder alleine die wunderschöne Stadt Wien. Ziele waren der Stephansdom, die kaiserliche Hofburg, den Prachtboulevard Ringstrasse, das Burgtheater, die Staatsoper, das Rathaus und vieles mehr. Die weltberühmten Wiener Cafes wurden natürlich auch nicht ausgelassen. Am Abend besuchten viele das wunderschöne und sicherlich unvergessene Walzer- und Operettenkonzert in der prunkvollen Hofburg. Hervorragende Künstler, der prunkvolle Rahmen und nicht zuletzt die herrliche Musik ließen unsere Plätze, die sich ganz weit hinten befanden, in den Hintergrund treten.Einige unserer Gruppe besuchten am Abend ein „Heurigen Lokal“ in Nußdorf. Ich nehme an, auch diese Wahl hat viel Freude bereitet.

Siebter Tag:

4o km mit dem Fahrrad durch die Wachau bei herrlichem Wetter. Von Krems über Dürenstein und Weißenkirchen ging es über Spitz, Aggsbach und Emmersdorf zum Endziel nach Melk. Der im Rückblick wohl schönste Radeltag, zumindest für mich. Es ging durch die Wachau . Die Gruppe war endlich einmal gemeinsam unterwegs. Sanfte Hügellandschaften, geprägt von kleinen verträumten Dörfern, Weinterrassen, Burgen, Klöster und Ruinen säumten den Radweg. Für mich und wohl auch für viele von der Gruppe „Radgenuss pur“. Das Wetter war ideal zum Rad fahren. Der Goldene Oktober hatte uns bei unserem letzten Radlertag zu einer Genusstour mit Sonnenschein verholfen. Unterwegs nahmen wir in Sptiz noch an einer zünftigen Weinprobe mit kundigen Erläuterungen teil und liessen uns beim Mittagessen mit Spezialitäten aus der Wachau, mit Blick auf Schloss Erlahof, verwöhnen. Fröhlich und selig ging es weiter in Richtung Melk, wo uns im Kloster Melk, einer der bedeutendsten Barockbauten Österreichs, der letzte Höhepunkt unserer Reise erwartet. Wer das Kloster von innen angesehen hat wird wohl mit mir übereinstimmen, einfach überwältigend.

Achter und letzter Tag unserer gemeinsamen Reise:

Ruhig glitten wir mit unserem Schiff durch das obere Donautal und viele ließen wohl diese wunderschöne Woche nochmals Revue passieren. Gegen 12.00 Uhr erreichten wir Passau. Die Gruppe trennte sich und ging auseinander. Einige blieben noch eine Nacht in Passau und ließen das ganze ruhig ausklingen oder besuchten die „Stiftsschänke“, eine der besten Adressen von Passau.

Noch ein paar Worte zum Leben auf dem Schiff: Die Kabinen waren zwar klein, aber sauber und praktisch. Mehr war von einem nostalgischen Schiff, welches 1965 gebaut wurde, wohl nicht zu erwarten. Auch den Preis sollte man sich vor Augen halten. Wer fünf Sterne erwartet hat, war wohl fehl am Platz. Das Personal war sehr gut und freundlich Jeder Wunsch wurde, wenn es möglich war, erfüllt. Ein reichhaltiges Frühstück, Lunchpaket für die Radfahrer und ein kleines Mittagessen sowie Nachmittagskaffee und Kuchen und ein gutes Abendessen wurden jeden Tag gereicht. Am Abend war in der Bar Bordmusik angesagt und es konnte getanzt werden. An zwei Abenden wurde ein besonderes Programm von der gesamten Schiffsbesatzung veranstaltet, welche sehr guten Anklang gefunden hat.

Am nächsten Morgen hatten Monika und ich und natürlich noch viele hundert Passauer ein besonderes Erlebnis. Es ist Sonntag der 10 Oktober und der Dom zu Passau feiert Patronatsfest. Der Domchor, das Domorchester und die wohl größte barocke Kirchenorgel der Welt präsentierten sich von ihrer besten Seite. Nochmals ein Höhepunkt für uns persönlich auf dieser Reise. Den Tag beendeten wir mit einer Stadtbesichtigung von Regensburg, auch ein besonderes Erlebnis.

Ich bedanke mich hiermit nochmals recht herzlich bei Birgit Claßen für die lieben und herzlichen Dankesworte, die mir am letzten Abend von ihr im Salon vor versammelter Reisegruppe entgegen gebracht wurden.

Euer Tourenwart des „SCR“ und Wanderführer der Mittwochswanderer des „Taunusklub Niederreifenberg“: Harald Klappers


Radlergruppe unterwegs

Radler machen Pause

Wanderung am 19. September 2010 zum Stahlnhainer Grund in Neu Anspach

Treffpunkt:
Gruppe 1: 13.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg
Gruppe 2: 14.30 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg

Die Gruppe 1 wanderte von Reifenberg über Sandplacken – Limesweg – Metzgerpfad nach Neu Anspach – ca. 12 km. Hier ist sind die GPS-Daten der Wanderstrecke

Die Gruppe 2 fuhr zur Talmühle und ging einen Rundweg Talmühle – Hessenpark mit Besuch des Käsemarkes – Talmühle – ca. 5 km.

Gemeinsame Endrast: Gasthaus Talmühle in Neu Anspach

Wanderführer:
Gruppe 1: Birgit Braun (Tel.: 06082-9242362)
Gruppe 2: Karin Maxeiner (Tel.: 06082-2615)


Kurze Rast im Wald

Wandergruppe kurz vor der Talmühle

Wanderung am 15. August 2010 nach Butzbach

Treffpunkt:
Gruppe 1: 10.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg – Bildung von Fahrgmeinschaften nach Grävenwiesbach
Gruppe 2: 14.00 Uhr an der “Alten Schule in Niederreifenberg – Bildung von Fahrgemeinschaften nach Butzbach

Die Gruppe 1 traf sich bei Wanderfreund Michael Bös in Grävenwiesbach und wanderte von dort aus nach Weipersfelden. Wegen starken Regens wurde in Weipersfelden eine Zwischenrast eingelegt. Leider besserte sich das Wetter nicht, so dass die Gruppe 2 gebeten wurde, die “nässegeschädigten” Wanderer aus Gruppe 1 aufzunehmen und von Weipertsfelden nach Butzbach mit dem PKW zu fahren. Wer sich die “angestrebte”, aber nicht ganz erreichte, Strecke ansehen möchte, kann sich hier Wanderstrecke einloggen.

Die Gruppe 2 fuhr (mit Unterbrechung in Weipertsfelden) zum Forsthaus Butzbach und wanderte dort trotz Regens rund um das Forsthaus – ca. 5 km.

Anschließend trafen sich beide Gruppen zur gemütlichen Endrast im Forsthaus Butzbach beim “Wildschwein von Grill”

Wanderführer Gruppe 1: Michael Bös (Tel. 06086-971225)
Wanderführerin Gruppe 2: Ingrid Bös (Tel. 06086-971225)


Warten auf das Wildschwein

Das Wildschwein wird zerlegt

Wanderung am Sonntag, dem 25. Juli 2010 zur Kapersburg

Treffpunkt Gruppe 1: 10.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg
Treffpunkt Gruppe 2: 14.00 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg, Bildung von Fahrgemeinschaften nach Wehrheim

Die Gruppe 1 ging von Niederreifenberg über Sandplacken – Saalburg – Lochmühle – Kapersburg – nach Wehrheim – 30 km
Gruppe 2 fuhr mit PKW’s zum Schwimmbad Wehrheim und ging von dort aus zur Kapersburg und zurück – ca. 8 km

Anschließend trafen sich beide Gruppen im Wehrheimer Schwimmbad – Restaurant “Zum Bizzenbachtal” zur gemütlichen Endrast.

Wanderführer:
Gruppe 1 – Dr. Michael Schmidt (Tel.: 06084-950130)
Gruppe 2 – Martina Schmidt (Tel.: 06084-950130)

Rast am Hans-Stephan-Stein

Pause an der Kapersburg

Am Samstag, dem 17. Juli 2010 um 17.00 Uhr stieg unser Grillfest!!

Es war wieder so weit! Das Grillfest! Ein jährliches Highlight in unserem Veranstaltungskalender.

Wie immer trafen wir uns um 17.00 Uhr im Hof der Alten Schule in Niederreifenberg bei dieses mal wieder schönem Wetter.

Wir hatten viele verschiedene “Leckereien”, gespendet von unseren Mitgliedern, auf der festlichen Grilltafel, von Kuchen über Salate bis zum Nachtisch war für jeden Geschmack etwas dabei.

Das bewährte “Grillteam” sorgte für die schmackhaften Fleischgerichte vom Gas- und Holzkohlengrill. Rollbraten, Bratwürste und Bratkartoffeln wurden frisch zubereitet.

Selbstverständlich war auch für die nötigen Getränke gesorgt. Bier vom Fass, Apfelwein, Apfelsaft, Rot- und Weisswein, Mineralwasser, etc. standen bereit.

Und zu später Stunde kam dann noch die feurige Suppe aus der Gulaschkanone.

Natürlich war für unsere Mitglieder und Gäste wieder alles kostenfrei!

Zeitungsausschnitt aus dem Usinger Anzeiger vom 19.7.2010

Zeitungsausschnitt aus der Taunus-Zeitungvom 19.7.2010

“Wanderung” am 27. Juni 2010 zum Kerbe – Frühschoppen

Treffpunkt im Kerbezelt der Freiwilligen Feuerwehr Niederreifenberg um 12.00 Uhr:

Dieses mal wurde ausnahmsweise nicht gewandert, sondern wir trafen uns zum gemütlichen Frühschoppen anlässlich der Reifenberger Kerb im Festzelt der Freiwilligen Feuerwehr Niederreifenberg.

Vorher fand noch der Gottesdienst im Festzelt statt, den einige Wanderfreunde besuchten.

Ab 12.00 Uhr trafen wir dann zum gemütlichen Mittagessen zusammen. Für Speisen und Getränke hatten die Feuerwehrfrauen und -männer bestens gesorgt.

Um 14.00 Uhr wurde dann durch die Feuerwehrkameraden die Kaffeetafel eröffnet.

Gut gestärkt konnten gingen wir nach Hause, um ab 16.00 Uhr das Achtel-Final-Spiel Deutschland/England im Fernsehen zu verfolgen, das nach einem grandiosen Spiel mit 4:1 Toren für die deutsche Nationalmannschaft endete und den Einzug in das Achtel-Finale der Weltmeisterschaft bedeutete.


Taunusklub-Mitglieder im Kerbezelt

Taunusklub-Mitglieder im Kerbezelt

Wanderung am 20. Juni 2010 nach Usingen zum Taunus – Wandertag und 125-Jahr-Feier der Usinger Wanderfreunde  

Treffpunkt an der alten Schule in Niederreifenberg:

Gruppe 1 um 9.00 Uhr, gewandert wurde von Niederreifenberg nach Usingen

Gruppe 2 um 11.00 Uhr, bildete Fahrgemeinschaften und machte eine Wanderung in Usingen rund um den Hattsteinweiher

Anschließend trafen wir uns zwischen 12.30 – 13.00 Uhr zum Taunus – Wandertag bei unseren Usinger Wanderfreunden in der Stadthalle Usingen.

Die Rückfahrt nach dem Taunus -Wandertag und der Wimpelausgabe erfolgte dann gemeinsam mit PKW’s.

7 “Fernwanderer”, 7 Wanderer der kleinen Gruppe sowie 4 “Direktankömmlinge” machten uns zu einer der größeren Teilnehmergruppen.

Die 1. Wandergruppe wurde von Fritz Bock geführt.
Die Gruppe 2 führte Karin Maxeiner


Rast der Wandergruppe auf dem Weg von Niederreifenberg nach Usingen am Wiegerfelsen in Schmitten

Die letzte kurze Rast vor der Ankunft in Usingen, das Tagesziel bereits fest im Blick

Die Taunusklub-Wanderfreunde in der gut gefüllten Usinger Stadthalle

Auftritt der Usi-Singers

Grußworte von Bodo Maxeiner an den Taunusklub Usingen

Übergabe der Wimpel zum Taunus – Wandertag 2010

Der “neue” Wimpel wird präsentiert

Ausrüstung des Wanderers vor 50 Jahren

Wanderung vom 21. – 24. Mai 2010 an der Mosel

Eines der Highlights in diesem Wanderjahr.

Wir fuhren mit PKW-Fahrgemeinschaften am 21.5.2010 nach Bremm an der Mosel. Dort trafen wir uns um 11.00 Uhr im Hotel Hutter ,checkten ein und nahmen einen Mittags – Imbiss.

Um 14.00 Uhr machten wir uns zur ersten Tageswanderung auf den Weg, bei der wir zwei Gruppen bildeten, wobei die Gruppe 1 etwa 12 km und die Gruppe 2 etwa 10 km wanderte. Der Weg führte uns hinauf zum Calmont, dem steilsten Weinberg Europas. Herrliche Ausblicke belohnten uns für die nicht ganz einfache Wegstrecke.

Anschließend trafen wir im Hotel wieder zusammen, wo wir dann gemeinsam unser Abendessen einnahmen.

Dann ging es nach dem Abendessen zur Weinprobe bei einem örtlichen Winzer.

Am Samstag machten wir wieder, aufgeteilt in 2 Gruppen, ein Wanderung durch die Weinberge, vorbei am Kloster Marienburg und hinauf zum Fürstenberg. Durch die Weinberge ging es weiter nach Reil, wo sich Gruppe 1 + 2 zufällig beim Mittagessen wieder trafen. Die Gruppe 1 wanderte anschließend weiter, während die Gruppe 2 nach einem Aufenthalt in Reil das Schiff für den Rückweg benutzte.

Am Sonntag legten wir dann einen “Faulenzertag” mit Schifffahrt auf der Mosel ein. Wir fuhren etwa 2,5 Stunden abwärts der Mosel bis Cochem. Dort hatten wir dann etwa 2 Stunden für eine Stadtbesichtigung und einen Mittags – Imbiss, bevor es wieder auf unser Schiff “Stadt Zell” zur Rückfahrt ging. Gegen 18.00 Uhr waren wir im Hotel zurück und konnten uns auf das für 19.00 Uhr geplante Abendessen rüsten.

Nach dem Essen hatten zwei “findige” Mitglieder einen Winzer ausgemacht, der uns in seinem Winzerhof bei bestem Wetter seine Weine kredenzte. Spontan geplant und doppelt schön!

Montag war unser letzter Wandertag dieser schönen Tour. Wir fuhren mit den PKW’s nach Valwig und Cochem-Cond. Gruppe 1 ging von Cochem-Cond durch die Weiberge nach Valwig, während die Gruppe 2 eine Wanderung in die Weinberge von Valwig hinauf zur Kreuzkirche und nach Valwigberg unternahm. Und, welcher Zufall, hier trafen die Gruppen 1 + 2 sich bei einem kühlen Trunk im Garten des Gasthauses “Hinter der Kirche” wieder.

Dann ging es zurück, auf einem anderen Weg durch die Weinberge, nach Valwig, wo wir im Restaurant “Fisch-Fritz” die Tische für das letzte gemeinsame Mittagessen unserer Wandertour bestellt hatten. Nach vorzüglichem Mahl machten wir uns dann auf den Heimweg.


Tourenplaner: Harald Klappers (Tel. 06082-910058)
Wanderführer vor Ort:
Gruppe 1 = Harald Klappers
Gruppe 2 = Uwe Krüger


Blick vom Calmont auf Bremm und Mosel

Aufbruch vom Hotel zur Weinprobe

Weinprobe im Winzerkeller

Im Gänsemarsch auf steilem Weinbergspfad

Eine Schifffahrt, die ist lustig

Mittagessen in Valwig vor der Heimreise

Wanderung am 16. Mai 2010 zur Landesgartenschau in Bad Nauheim

Treffpunkt: 10.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg

Wir bildeten Fahrgemeinschaften nach Bad Nauheim zum Besuch der Landesgartenschau. Unsere Fahrzeuge parkten wir auf dem Parkplatz am Bahnhof. Von dort aus gingen wir dann gemeinsam zum Einlass in das Gelände.

Auf dem Gartenschaugelände wurden wir von zwei Führern der Gartenschau für etwa 2 Stunden durch die Gärten geführt und fachlich informiert. Wir hatten wegen der Vielzahl der Teilnehmer zwei Gruppenführungen bestellt. Die Gruppe 1 wurde von Frau Lang und die Gruppe 2 von Frau Hannes durch das Gelände geführt. Frühlingsblumen, Mustergärten, Holzkunstwerke, Planetenweg, Blickachsen und viele weitere interessante Dinge wurden besichtigt und von den Führern erklärt.

Nach einer Mittagsrast, die wir um 14.00 Uhr einlegten, erkundeten wir das Gartenschaugelände auf eigene Faust weiter, bevor wir uns um 16.00 Uhr wieder am Parkplatz trafen auf den Rückweg machten.

Zur Endrast kehrten wir anschließend im Restaurant “Schlossblick” in Kransberg ein, wo wir gemütlich den ereignisreichen Tag bei gutem Essen und Trinken ausklingen ließen.

Unsere Wanderführer und Touren – Planer Inge und Fritz hatten alles perfekt vorbereitet. Das Wetter spielte auch mit und die Sonne lachte, wenn auch bei nicht gerade frühlingshaften Temperaturen.

Wanderführer: Inge und Fritz Bock (Tel. 06082-1322)


Gruppe 2 auf dem Gelände der Landesgartenschau

Andy steckt im Klangbaum

Teile der Gruppe bei der Endrast im “Schlossblick” in Kransberg

Inge kontrolliert noch einmal den Organisationsablauf

Wanderung am 11. April 2010 – Blütenwanderung “rund um Bad Soden”

Treffpunkt: 8.45 Uhr an der Alten Schule in Niederreifenberg, Bildung von Fahrgemeinschaften

Wir fuhren nach Bad Soden, wo wir von unseren Wanderfreunden des Taunusklub Bad Soden im Kurpark an der Konzertmuschel empfangen wurden.

Der Taunusklub Bad Soden hatte wieder drei Wanderungen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden vorbereitet, die über 12 km8 km oder 4 km “rund um Bad Soden” führten.

Anschließend trafen sich alle Gruppen im Bürgerhaus Neuenhain zum Mittagessen und gemütlicher Endrast mit 120-Jahr-Feier der Bad Sodener Wanderfreunde.

Wanderführerin: Die ortskundigen Wanderführer vom Taunusklub Bad Soden


Wandergruppe im Wald bei Neuenhain

Schlussrast und 120-Jahr-Feier im Bürgerhaus Neuenhain

Mitgliederversammlung am 14. März 2010 im Hotel “Haus Reifenberg”

Mitgliederversammlung.jpg
                                      Der neu gewählte Vorstand stellt sich vor:

v.l.n.r.: Siegfried Diehl, Harald Klappers, Michael Bös, dahinter: Dr. Michael Schmidt, Karin Maxeiner, hinten: Fritz Bock und Bodo Maxeiner

Wanderung am 14. März 2010 – Markierungswanderung mit anschließender Jahresmitgliederversammlung  

Treffpunkt: 13.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg

Wir pflegen die Markierung von ca. 16 km Wanderweg des Taunusklub. Unser Wanderwart Siggi ist für die Wegemarkierung der von uns übernommenen Strecke verantwortlich.

Heute haben wir einmal einen Teil dieses Weges mit der Wandergruppe begangen und uns von Siggi erklären lassen, welche Aufgabe er hier erfüllt und was bei der Markierung des Weges zu beachten ist.

Schließlich sollen alle Wanderer im Taunus den jeweiligen Wanderweg sicher und zielgenau finden. Dafür pflegt der Taunusklub – Gesamtklub insgesamt etwa 2.200 km markierte Wanderwege im gesamten Taunusgebiet vom Rhein bis in die Wetterau.

Um 17.00 Uhr trafen wir uns dann zur Mitgliederversammlung im Hotel “Haus Reifenberg” in Oberreifenberg.

Wanderführer: Siegfried Diehl


Wandergruppe unterwegs im Winterwald

Wegemarkierer Siegfried Diehl erklärt die Markierungszeichen

Wanderung am 14. Februar 2010

Treffpunkt: 11.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg

Der beabsichtigte Besuch des Karnevalsumzuges in Oberursel musste wegen schlechten Wetters (Schneefall, Straßenglätte) leider kurzfristig umdisponiert werden. Es erschien uns zu riskant, bei diesen Witterungsbedingungen mit dem Auto zu fahren.

Statt dessen machten wir eine 2-stündige Wanderung durch den tief verschneiten Taunus hinauf zur Hünerstrasse und dann zum Gasthaus “Rotes Kreuz”. Hier wurde eine Rast eingelegt, ein kleiner Imbiss genommen, bevor es dann weiter über Posterholungsheim, heimliche Wiese und Gertrudiskapelle zurück nach Niederreifenberg ging.

Um 16.30 Uhr trafen wir uns dann alle, wie ursprünglich geplant, im Landgasthof “Weilquelle 1” zur gemütlichen Endrast.

Bei guter Stimmung und gutem Essen ließen wir den Wandertag dann ausklingen.

Wanderführerin: Elvira Bender


Wanderung im Tiefschnee

Taunusklub – Damen bei geselligem Plausch

Wanderung am 24. Januar 2010 nach Seelenberg

Treffpunkt: 15.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg

Wir gingen von Niederreifenberg durch die von-Eichendorff-Strasse, dann entlang der Weil, um anschließend den Anstieg zur Kittelhütte zu nehmen. Von dort aus ging es dann durch den tief verschneiten Winterwald bei leichtem Schneetreiben nach Seelenberg.

Im Gasthaus “Zur Schönen Aussicht” kehrten wir zur Endrast unter der Rekordbeteiligung von 43 Wanderern ein.

Wanderführer: Alfred Herr


Bergauf im Winterwald

Ein Teil der Gruppe bei Kaffee und Kuchen

Wanderung am 10. Januar 2010 – Traditionswanderung zum Großen Feldberg

Treffpunkt: 11.00 Uhr an der “Alten Schule” in Niederreifenberg

Wir gingen von Niederreifenberg hinauf zum Feldberg über Limesstrasse – Römerkastell – Weilquelle. Tief verschneiter Wald und gutes Wanderwetter hat der Wettergott für uns bereit gehalten.

Im Aussichtsturm auf dem Feldberg haben wir zusammen mit den anderen Taunusklub – Mitgliedsvereinen bei deftiger Erbsensuppe mit Wurst das neue Jahr 2010 begrüßt.

Wanderführer: Siegfried Diehl (Wanderwart) – Tel.: 06082-910060


Unterwegs im Winterwald zum Großen Feldberg

Auf dem Feldberg angekommen